Produkteigenschaften des Sonnenschutztuches
Wichtige Konsumenteninformation
Das Sonnenschutztuch ist ein technisches Gewebe, welches nicht nur funktionell, sondern auch dekorativ sein muss. Beim Sonnenschutztuch handelt es sich um ein hochwertiges Produkt, welches strengen technischen Anforderungen entsprechen muss. Jede Produktion wird anhand strenger Tests überprüft. Die Anforderungen an Wasserdichtheit, Stärke, schmutz- und wasserabweisende Eigenschaften, Wetter- und Farbechtheit und viele andere Eigenschaften werden festgelegt, gemessen und für jeden Tuchtypus garantiert.
Obwohl bei den Verwertungen nur kontrollierter Stoff von erster Qualität verwendet wird, sind der Perfektion Grenzen gesetzt. Gewisse Effekte im Tuch sind auch mit dem heutigen Stand der Technik nicht ganz auszuschliessen.
Knickfalten
Entstehen bei der Konfektion und beim Falten der Tücher. Dabei können vor allem bei hellen Farben in der Falte Pigmentverschiebungen entstehen. Diese sind dunkler gefärbt und sehen deshalb aus wie schmutzige Streifen. Falten beeinträchtigen die Qualität des Tuches nicht.
Wellen
In der Nähe von Säumen und Nähten entstehen durch die doppelte Schicht an Stoff unterschiedliche Höhen (Bei der aufgewickelten Rolle). Die dadurch entstehenden Stoffspannungen können Wellen zur Folge haben (zum Beispiel Waffel- oder Fischgrätenmuster).
Regenbeständigkeit
Sonnenschutztücher aus Acryl sind wasserabstossend imprägniert und bei einem minimalen Winkel von 14 Grad, einem kleinen Regenschauer gewachsen. Bei heftigerem, länger andauerndem Regen müssen die Sonnenstoren eingerollt werden, um einen eventuellen Schaden am Tuch und/oder Sonnenstoren zu vermeiden. Der nass eingerollte Sonnenstoren sollte so bald als möglich wieder ausgerollt werden, um den Stoff trocknen zu lassen.
Seitensaumwellen
Das Tuch wird meistens durch ein aktives Federsystem permanent gespannt. Nähte und Säume wirken zwar als Verstärkung, werden aber auch am meisten belastet. Beim Aufrollen des Tuches liegen die Säume und Nähte übereinander, was den Druck der Spannung noch zusätzlich erhöht. Nähte und Säume werden flach gedrückt und nehmen dadurch in ihrer Länge zu. Das kann beim Öffnen des Sonnenstorens dazu führen, dass sich die Seitensäume leicht wellen.
Das Sonnenschutztuch ist ein technisches Gewebe, welches nicht nur funktionell, sondern auch dekorativ sein muss. Beim Sonnenschutztuch handelt es sich um ein hochwertiges Produkt, welches strengen technischen Anforderungen entsprechen muss. Jede Produktion wird anhand strenger Tests überprüft. Die Anforderungen an Wasserdichtheit, Stärke, schmutz- und wasserabweisende Eigenschaften, Wetter- und Farbechtheit und viele andere Eigenschaften werden festgelegt, gemessen und für jeden Tuchtypus garantiert.
Obwohl bei den Verwertungen nur kontrollierter Stoff von erster Qualität verwendet wird, sind der Perfektion Grenzen gesetzt. Gewisse Effekte im Tuch sind auch mit dem heutigen Stand der Technik nicht ganz auszuschliessen.
Knickfalten
Entstehen bei der Konfektion und beim Falten der Tücher. Dabei können vor allem bei hellen Farben in der Falte Pigmentverschiebungen entstehen. Diese sind dunkler gefärbt und sehen deshalb aus wie schmutzige Streifen. Falten beeinträchtigen die Qualität des Tuches nicht.
Wellen
In der Nähe von Säumen und Nähten entstehen durch die doppelte Schicht an Stoff unterschiedliche Höhen (Bei der aufgewickelten Rolle). Die dadurch entstehenden Stoffspannungen können Wellen zur Folge haben (zum Beispiel Waffel- oder Fischgrätenmuster).
Regenbeständigkeit
Sonnenschutztücher aus Acryl sind wasserabstossend imprägniert und bei einem minimalen Winkel von 14 Grad, einem kleinen Regenschauer gewachsen. Bei heftigerem, länger andauerndem Regen müssen die Sonnenstoren eingerollt werden, um einen eventuellen Schaden am Tuch und/oder Sonnenstoren zu vermeiden. Der nass eingerollte Sonnenstoren sollte so bald als möglich wieder ausgerollt werden, um den Stoff trocknen zu lassen.
Seitensaumwellen
Das Tuch wird meistens durch ein aktives Federsystem permanent gespannt. Nähte und Säume wirken zwar als Verstärkung, werden aber auch am meisten belastet. Beim Aufrollen des Tuches liegen die Säume und Nähte übereinander, was den Druck der Spannung noch zusätzlich erhöht. Nähte und Säume werden flach gedrückt und nehmen dadurch in ihrer Länge zu. Das kann beim Öffnen des Sonnenstorens dazu führen, dass sich die Seitensäume leicht wellen.